1. Hauptnavigation
  2. Navigation der aktiven Seite
  3. Inhalt der Seite
oranges Logo mit weißer Schrift Warntag und weißer Deutschlandkarte

02. September 2025

Am 11. September 2025 findet um 11 Uhr ein bundesweiter Probealarm, der über unterschiedliche Warnmittel wie z. B. Radio und Fernsehen, Warn-Apps und über Cell Broadcast ausgelöst wird, statt.

 

 

Der diesjährige bundesweite Warntag findet am 11. September 2025 statt.

Ab 11:00 Uhr aktivieren die beteiligten Behörden und Einsatzkräfte unterschiedliche Warnmittel bei einer Probewarnung.

An diesem Aktionstag erproben Bund und Länder sowie die teilnehmenden Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden in einer gemeinsamen Übung ihre Warnmittel.

Der Warntag soll dazu beitragen, die Akzeptanz und das Wissen um die Warnung der Bevölkerung in Notlagen zu erhöhen und damit deren Selbstschutzfertigkeiten zu stärken.

Ab 11:00 Uhr wird eine Probewarnung in Form eines Warntextes geschickt.

Zur Warnung und Information der Bevölkerung nutzen Bund, Länder und Kommunen die verfügbaren Kommunikationskanäle. So werden beispielsweise über das vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) betriebene Modulare Warnsystem (MoWaS), die Warn-App NINA und seit 2022 Cell Broadcast Warnungen und Informationen der zuständigen Behörden, wie der Gesundheitsministerien des Bundes und der Länder, bereitgestellt.

Bund und Länder bereiten den bundesweiten Warntag in Abstimmung mit kommunalen Vertretern gemeinsam vor. Zuständig sind auf Bundesebene das BBK, auf der Ebene der Länder die jeweiligen Innenministerien und auf der Ebene der Kommunen in der Regel die für den Katastrophenschutz zuständigen Behörden.

Gegen 11:45 Uhr erfolgt eine Entwarnung über die Warnkanäle und Endgeräte, über welche zuvor die Warnung versendet wurde. Über Cell Broadcast wird derzeit noch keine Entwarnung versendet. Die Möglichkeit, auch über diesen Warnkanal zu entwarnen, wird derzeit unter anderem von den Mobilfunknetzbetreibern geprüft.

zum Seitenanfang springen